Tagesgeldkonten nach Zinsen
87,50 € Zinsen
bei 3,50 % Tagesgeldzinsen p.a.
85,24 € Zinsen
bei 3,41 % Tagesgeldzinsen p.a.
82,50 € Zinsen
bei 3,30 % Tagesgeldzinsen p.a.
81,47 € Zinsen
bei 3,26 % Tagesgeldzinsen p.a.
78,75 € Zinsen
bei 3,15 % Tagesgeldzinsen p.a.
77,70 € Zinsen
bei 3,11 % Tagesgeldzinsen p.a.
76,25 € Zinsen
bei 3,05 % Tagesgeldzinsen p.a.
75,19 € Zinsen
bei 3,01 % Tagesgeldzinsen p.a.
75,00 € Zinsen
bei 3,00 % Tagesgeldzinsen p.a.
72,50 € Zinsen
bei 2,90 % Tagesgeldzinsen p.a.
Was ist ein Tagesgeldkonto und wie nutzt man es?
Ein Tagesgeldkonto ist ein ganz einfach zu verstehendes Sparkonto ohne Kontoführungsgebühren und Kosten. Man zahlt Geld auf das Konto ein und erhält auf sein Guthaben Zinsen. Wie hoch die Zinsen ausfallen und wie oft im Jahr die Zinsgutschrift erfolgt ist von Bank zu Bank unterschiedlich, weshalb man die Angebote der Geldinstitute gut un regelmäßig vergleichen sollte, um immer die besten Zinsen für sich zu sichern. Unser Tagesgeldrechner ist immer aktuell und ermöglicht einen optimalen Bankenvergleich der Tagesgeldangebote.
Gute Zinserträge wenig Aufwand
Ein Geldmarktkonto wird in der Regel online beantragt und geführt. Lediglich bei der Anmeldung muss der Kunde den heimischen Rechner verlassen und eine Postfiliale aufsuchen, um das PostIdent-Verfahren durchzuführen. In der Filiale weist er sich mit seinem Personalausweis aus, um sicher zu stellen dass die Identität beim Antrag im Internet auch wirklich stimmt. Sobald dem Anbieter alle Informationen vorliegen, wird das Konto freigeschaltet. Danach kann das Konto bequem und sicher vom Rechner aus verwaltet werden. Auf dem Geldmarkt können Sparer dank der Einlagensicherung der Banken ohne Risiko Geld anlegen. Die Anlagen sind nicht spekulativ, es kann also niemand Verluste machen. Die Zinserträge orientieren sich dabei am Leitzins und ändern sich daher im Laufe der Zeit. Dann sollte der Sparer reagieren und nach aktuellen Angeboten Ausschau halten. Zum Vergleich eignet sich unser Tagesgeldrechner und der monatliche Newsletter!
Das Girokonto und das Sparbuch sind kein guter Ort um zu sparen
Viele Bürger verstehen unter dem Begriff „Sparen“ regelmäßig etwas auf das Girokonto oder ein Sparbuch einzuzahlen. Nach und nach wächst dort unter Umständen ein kleines Vermögen zusammen. Allerdings erhält man dort keine oder sehr geringe Zinsen. Die Inflation sorgt dafür, das man einen Wertverlust vom Ersparten abziehen muss. Das nennt man den Kaufkraftverlust. Mit einem Tagesgeldkonto kann man ohne Risiko einen Zins erzielen, der das Guthaben zusätzlich wachsen lässt und vor dem Kaufkraftverlust schützt. Wer also etwas auf der hohen Kante hat, ist mit einem Tagesgeldkonto gut beraten. Die Angebote lassen sich leicht vergleichen!
So funktioniert die Geldanlage Tagesgeld
Der große Vorteil beim Tagesgeld ist, dass man jederzeit über sein Erspartes verfügen kann. Innerhalb weniger Tage ist das Ersparte bei Bedarf wieder auf dem Referenzkonto verbucht. Der Kunde hat somit einen ordentlichen Zinsertrag und kann schnell reagieren, wenn er geplante Ausgaben hat, für die er das angelegte Geld verwenden möchte. Beim Tagesgeld ist der Zinssatz variabel und kann sich jederzeit ändern. Deshalb macht es Sinn, die Angebote regelmäßig im Auge zu halten und bei Bedarf ein besseres Angebot zu nutzen. der regelmäßige Vergleich garantiert einen hohen Zinsertrag bei voller Flexibilität. Braucht man das Geld, kann man innerhalb eines Arbeitstages darüber verfügen.
Auf Neukundenangebote achten und Startguthaben mitnehmen
Wer den Markt schon länger beobachtet, dem fallen immer wieder Neukundenangebote ins Auge. Hier werden Boni gezahlt, oder die Zinsen sind für eine kurze Laufzeit festgelegt und in der Regel höher, als für Bestandskunden. Wer bereit ist, öfter mal zu wechseln und sich häufiger um seine Geldanlage zu kümmern, kann seine Zinserträge damit optimieren. Wer nicht so viel Zeit investieren möchte hält sich besser an Angebote ohne Sonderkonditionen. Insgesamt sollte man die Angebote und Konditionen aber regelmäßig vergleichen, um auch dauerhaft gute und aktuelle Zinsen zu erhalten.
Warum das Thema Einlagensicherung jeden Sparer betrifft
Wie oben bereits beschrieben, ist die Geldanlage in Tagesgeld eigentlich risikofrei. Doch was passiert wenn eine Bank insolvent sein sollte? Nicht nur Sparer die Beträge über 100.000 Euro anlegen möchten, sollten auf die Einlagensicherung achten. Einige Anbieter sind freiwillig auch bei höheren Einlagen abgesichert, aber man sollte bei größeren Anlagesummen auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, die Einlagen auf mehrere Anbieter aufzuteilen. Was es genau mit der Einlagensicherung auf sich hat und welche Einlagensicherungssyteme es gibt, wird in dem Beitrag „So funktioniert die Einlagensicherung“ ausführlich beschrieben. In diesem Zusammenhang ist es auch sinnvoll auf das Herkunftsland der Bank zu achten.
Für Zinserträge muss die Abgeltungssteuer entrichtet werden
Der Staat gewährt dem Bürger aber Freibeträge. Erst wenn die Zinserträge den Freibetrag übersteigen, wird die Steuer fällig. Ab einer Rendite von 801 Euro für Alleinstehende und bis 1.602 Euro für verheiratete Paare müssen Steuern entrichtet werden. Voraussetzung für die Befreiung ist allerdings, dass der Kunde einen Freistellungsauftrag eingerichtet hat.
Haben Sie Tagesgeld verstanden?
Uns erreichen regelmäßig Fragen zu dem Thema Geldanlage in Tagesgeld. Wenn Sie die Antwort auf Ihre Frage nicht finden, dann schreiben Sie uns gerne einen anonymen Kommentar unter diese Seite.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Tagesgeld:
- Wann eignet sich Tagesgeld als Geldanlage?
- Wie finde ich das richtige Angebot?
- Wie aufwendig ist der Abschluss eines Tagesgeldkontos?
- Warum brauche ich ein Referenzkonto und wo gibt es das?
- Wie oft sollte ein Kunde sich über Tagesgeldzinsen informieren?
- Wie sicher ist das Geld auf dem Tagesgeldkonto?
- Welchen Vorteil bietet der Freistellungsauftrag?
- Warum kann ich nicht auf dem Girokonto Geld ansparen?
- Warum gewähren die Banken Neukunden oft bessere Zinsen
- Welche Geldanlagen sind genau so sicher wie Tagegeld?
Vorlage für die Kündigung des Tagesgeldkontos
Sobald ein Sparer sein Geld auf ein besser verzinstes Tagesgeldkonto überwiesen hat, macht es Sinn, das alte Konto und bestehende Freistellungsaufträge zu kündigen.
Zum einen braucht der Sparer ja die Freibeträge für das neue Konto und die eingereichten Freistellungsaufträge dürfen den gewährten Maximalbetrag nicht übersteigen. Zum anderen können Sparer nach Ablauf einer Frist wieder als Neukunde auftreten (meist 12 Monate) und bekommen dann wieder den attraktiveren Neukundenzinssatz.
Vorlage für die Kündigung des Tagesgeldkontos. Die Vorlage ist im Format PDF und Sie können ihre Daten einfach in die vorgesehenen Formularfelder eintragen.
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